das ist nun einmal angesagt.
Fangen wir bei der Pfarrkirche an:
Nur etwa sieben Kilometer nördlich von Emsea erreicht man Chekobei, wo vor einigen Jahren schon die Dorfältesten der Katholischen Gemeinde ein Grundstück von fast drei Hektar zur Verfügung gestellt haben.
Fünf Minuten Fahrzeit und man ist schon in Chemurgui. Dort hat die Katholische Dorfgemeinde ein Grundstück (22 x 90 Meter) gekauft und bereits auch das erste Gebäude darauf errichtet, so daß wir auch bei Regen oder in der Hitze der Mittagssonne Gottesdienst feiern können.