Fast drei Monate sind es nun, daß ich von Sucre wieder zurück nach Tarija gezogen bin.
Der Pfarrer von San Clemente, wo ich immer wieder ausgeholfen habe, hat mich direkt dorthin gebracht: zum Bildungs- und Exertienhaus St. Martin de Porres der Diözese Tarija.
Ich hatte viel darüber gehört, allerdings wenig gesehen bevor ich am 26. November dort meine Koffer auspackte.
Der Blick vom Eingangstor zum großen Saal
Dahinter sind fünf Häuserblocks, vier mit Zimmern für die Kursteilnehmer und einer mit Küche und Speisesaal, vor dem die Reservewassertanks stehen.
Links davon habe ich meine Unterkunft.
Ja, auch daran haben sie gedacht – einen Grillplatz für die “Götterspeise” der Tarijeños, das asado.
Der erste der mich dort begrüßt hat war Pancho, der Hund, an dem niemand – außer in großem Bogen, vorbeikommt.