sieht das Ganze schon ein wenig anders aus.
In den vergangenen Jahren hat sich so manches angehäuft, was nicht unbedingt zur Attraktivität eines Bildungs- und Exertienhauses beiträgt. Über 20 Säcke voll Flaschen haben wir schon einmal entsorgt.
Was da zuviel ist, fehlt auf der anderen Seite: es gab keine Besuchertoilette und die Leute, die sich nur für einen Vortrag im großen Saal versammelt hatten, mußten sich einen Baum oder Strauch aussuchen für ….
Beim aller Notwendigsten wollten wir einmal anfangen und es so langsam etwas mehr zeitgerecht umgestalten. Obwohl alles ebenerdig ist, präsentiert sich dieses Zentrum als “Haus der 1000 Stufen”.
Wo nicht anders möglich versuchen wir durch Rampen das Zentrum auch für ältere und behinderte Menschen zugänglich zu machen. Was sich auf der einen Seite an Unrat angesammelt hatte (Flaschen) fehlt auf der anderen Seite an Brauchbarem (“ist halt so einfach verschwunden”). Und um dem in Zukunft etwas zuvor zu kommen, gestalten wir einen Raum in ein Magazin um und den daran anschließenden in ein Büro, damit die Verwaltungsarbeit nicht mehr in der Küche gemacht werden muß.
Ein Anfang ist gemacht.