und die Betonung liegt hier auf langsam. Denn für Ende Juli war der ursprüngliche Plan, die Renovierungsarbeiten am Widum (Pfarrhaus) abzuschließen, doch inzwischen bin ich schon froh wenn es bis Oktober hin so weit ist, daß ich den letzten Schutt verräumen kann.

Von dieser in den 80iger Jahren gebauten ambulanten Klinik möchten wir das Widum machen in dem auch Platz ist für Gruppenstunden, Sitzungen und “frohe Runden”.
Der Zubau als Veranda soll auch für Versammlungen dienen und zugleich den öffentlichen Bereich vom privaten trennen.
Es geht halt nichts über Platz für “nyama choma” – Grillstation
Ein gröberes Problem hier in Emsea ist die Wasserversorgung. Der Regenwassertank soll dem Abhilfe schaffen und ich hoffe mit 3.000 ltr. über die Trockenperiode von Jänner bis Anfang April zu kommen.